Gastgeschenke werden mit dem SV Wals-Grünau ausgetauscht.

Fußball | Senioren 2010
im Schwabenalter

Deshalb entschlossen wir uns, dieses Jubiläum anlässlich des Besuchs der Seniorenmannschaft vom SV Wals-Grünau zu feiern. Am 24./25. April 2010 war es soweit: die Grünauer Kameraden trafen in Winnenden ein und wurden von Memo empfangen, ins Hotel und zum Mittagessen im Schulerhof begleitet. Am Nachmittag trafen sich dann beide Mannschaft zu Kaffee und Kuchen im Vereinsheim bevor das Jubiläumsspiel angepfiffen wurde. Wie es sich für ein echtes Freundschaftsspiel gehört, trennten wir uns 2:2 unentschieden. Danach trafen sich Spieler, Spielerfrauen und Fans zum Essen, wo auch Gelegenheit war, auf 40 Jahre Spielbetrieb zurück zu blicken und sich an manche lustige Begebenheit und Anekdote zu erinnern. In diesem würdigen Rahmen konnten wir auch Franz Stark für 40 Jahre Mitgliedschaft in der AH mit der AH-Ehrenmitgliedschaft ehren. Der immer lustiger werdende Abend endete in der SHB-Garagenbar. Trotzdem waren wir in der Lage, am Sonntagvormittag die Sportkameraden vom SV Wals-Grünau mit einem zünftigen Weißwurstfrühstück aus Höfen-Baach zu verabschieden.

Deutsch-Österreichisches Freundschaftsteam.


Erhöhter Spielbetriebz
Mit dem Spiel gegen den SV Wals-Grünau war aber das Spieljahr 2010 noch lange nicht zu Ende. Nachdem wir es in den Vorjahren jeweils nur auf vier bis fünf Einsätze gebracht hatten, haben wir 2010 beinahe ein „Rekordjahr“ hinter uns. Nach den Turnieren in Oppenweiler und Breuningsweiler spielten wir auf dem Großfeld gegen Erbstetten (3:2) und Kleinaspach (1:3). Beim Kleinfeldturnier in Birkmannsweiler wurden wir mit zwei Siegen, einem Unentschieden und einer Niederlage Zweiter. Noch besser lief es, als der VfR Birkmannsweiler im Juni bei einem Freundschaftsspiel in Höfen zu Gast war. 3:0 für die Einheimischen hieß es bei Spielende
Schließlich hatten wir noch ein Großfeldspiel gegen die TS Wienhausen. In der Mannschaft aus Wienhausen (bei Celle in Niedersachsen) spielt ein ehemaliger Spieler der SF Höfen-Baach, zu dem vor allem Peter Bäuerle immer noch Kontakt hat. Dadurch entstand dort der Plan, einen Ausflug zu uns zu machen, am Freitagabend gegeneinander Fußball zu spielen und gemeinsam zu essen und zu feiern, am Samstag den Wasen und am Sonntag das Mercedes-Museum zu besuchen. Diesen Plan setzten die Wienhausener Fußballer perfekt um! Leider ging das Fußballspiel für uns mit 1:2 verloren. Aber beide Mannschaften verstanden sich trotzdem bestens – mal sehen, ob wir es schaffen, der Einladung zum Gegenbesuch Folge zu leisten. Nicht vergessen werden soll, dass Michael Hilt an diesem Tag sein 200. AH-Spiel machte und damit unter den noch aktiven AH-Fußballern mit weitem Abstand führt!
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Eiskaltes Skifahren
Zum diesjährigen Skiausflug startete die AH am 7. März. Mit unserem „Ski-Bus“, gefahren von Günne Dengler und mit allen notwendigen Lebensmitteln beladen, erreichten wir am Nachmittag unser Ziel, Sulden am Ortler in Südtirol. Sulden liegt auf 1900 m Höhe, somit ist Schneesicherheit bis in den Mai garantiert. Allerdings bringt diese Höhe auch entsprechende Minusgrade mit sich, Nachttemperaturen um -20 Grad und Tagestemperaturen um – 10 Grad waren normal, dafür waren die Schneeverhältnisse auch super! Unsere Unterkunft, das Hotel Gertraud, versuchte mit abendlichen 5-Gänge-Menüs in Spitzenqualität unser Gewicht zu erhöhen, das ist gelungen! Da der Dorfpfarrer bei uns im Hause wohnte, war auch für unser Seelenheil bestens gesorgt. Fazit: ein gelungener Ausflug in eine herrliche Hochgebirgswelt. .

Behördenturnier: Hier geht die Post ab..

Für einen guten Zweck
Mit 14 teilnehmenden Mannschaften verzeichnete das 21. Behördenturnier wieder einen Aufwärtstrend. Auch das traditionelle Einlagespiel zwischen den Behördenchefs – erstmals war OB Holzwarth mit am Ball – und der Rems-Murr-Sportpresse konnte stattfinden. Das Turnier gewann schließlich die Polizei Waiblingen vor der AOK Rems-Murr, dem DRK Rettungsdienst und der Freiwilligen Feuerwehr Abteilung Buchenbach. Und das Wichtigste: Alle Beteiligten trugen dazu bei, dass wir dem DRK Rems-Murr aus den Erlösen des Turniers eine Spende in Höhe von 2150 Euro übergeben konnten..

Oben: Auf Stuttgarts höchstem Punkt.
Unten: Hansi Frank (links) trifft Hansy Vogt (rechts).


Stäffele nuff, Stäffele na

ine tolle Idee hatten Hanse und Memo für den diesjährigen Familienausflug. Ausschließlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln sollten die Türme und Aussichtspunkte Stuttgarts erkundet werden. Vom Winnender Bahnhof ging es mit der S-Bahn nach Stuttgart und weiter zu Höhenpark Killlesberg, der uns von seinem spektakulären Aussichtsturm eine erste tolle Rundumsicht bescherte. Nächste Station war der Fernsehturm, auf dem Zeit für ein zweites Frühstück war. Danach gings wieder hinunter in die Stadt: im Bahnhofsturm warteten die Informationen über Stuttgart 21 auf uns. Von dort steuerten wir die Mittagspause im Teehaus an. Kaum waren wir dort angekommen, ließ der strömende Regen nach und die Sonne kam hervor. Das hatte Hanse perfekt eingefädelt: Mit der Sonne erschienen nicht nur unsere Speisen und Getränke, sondern auch Hansy Vogt und seine Feldberger, die die SWR-Sonntagstour aufnehmen wollten. Ihnen fehlten nur noch ein paar gut gelaunte und trinkfreudige Zuschauer für den Hintergrund. Das war für uns natürlich überhaupt kein Problem. Mit vollem Einsatz trugen wir zum Erfolg der inzwischen am 5. September ausgestrahlten Sendung bei. Nach einem Blick von der Aussichtsplattform über die Landeshauptstadt fuhren wir mit der Zacke wieder hinunter ins Tal, um ohne Pause über viele Stäffele die Karlshöhe zu erklettern. Hier trennte uns nur noch ein weiterer kurzer Fußmarsch bergab vom Feuersee, wo im Trollinger das Abendessen auf uns wartete..

Wanderer in der Eifel.

Bitte ein Bit
m Freitag, 24.09.2010, trafen sich um 6.30 Uhr 15 AH Kameraden auf dem Bahnhof Winnenden zum alljährlichen Männerausflug nach Bitburg in der Eifel. Nach einer ziemlich langen Zugfahrt über Koblenz und Trier trafen wir mit mehrstündiger Verspätung in Bitburg, dem Ort in dem das gleichnamige Bier gebraut wird, ein. Die Verspätung aufgrund der üblichen Verspätungen bei der Bahn und der somit verpassten Anschlusszüge konnte uns jedoch nichts anhaben, da wir traditionell gut mit Essen und Trinken ausgerüstet waren. Nachdem wir im Hotel, welches einige Kilometer von Bitburg entfernt liegt und eine ehemalige Kaserne war, die Zimmer bezogen hatten, haben wir uns mit dem einen oder anderen Fass Kölsch (was auch sonst in Bitburg) gestärkt. Da das Hotel reichlich Gelegenheit bot sich zu amüsieren, haben wir den Abend nach dem Abendessen direkt im Hotel ausklingen lassen.
Am Samstag dem traditionellen Wandertag beim Männerausflug waren fast alle Kameraden nach dem Frühstück zur vereinbarten Zeit abmarschbereit. Der Wettergott hat es an diesem Tag gut mit uns gemeint (wenn Engel reisen). In ganz Deutschland regnete es an diesem Tag, nur ein kleiner Landstrich in der Eifel hat sich mächtig dagegen gewehrt, und so hatten wir bestes Wanderwetter, ohne einen Tropfen Regen und teilweise sogar mit Sonnenschein. Eine Rundwanderung führte uns zunächst fast eine Stunde durch das ehemalige Kasernengelände und dann weiter nach Bitburg. Dort wollten wir in der zum Brauhaus gehörenden Brauereigaststätte ein Mittagessen einnehmen. Doch zu unserer Überraschung gab es dort kein Bier, sodass wir eine andere Gaststätte aufsuchen mussten. Nach einer ausgiebigen Mittagspause hat sich ein Teil der Wanderfreunde ein Taxi bestellt, um möglichst rechtzeitig zum Anstoß der Fußballbundesliga wieder im Hotel zu sein. Der Abend wurde entsprechend dem Vorabend wieder im Hotel verbracht, und auch schon traditionell mit einem Büchsenwurstvesper und einem Glas Wein zu später Stunde auf einem Zimmer beendet.
Am Sonntag wurde der Rückreiseplan etwas geändert. Wir sind nach einem Frühschoppen (natürlich wieder Kölsch vom Fass) mit dem Linienbus nach Trier gefahren. Damit die Busfahrt für uns und die weiteren Fahrgäste nicht so langweilig wurde, wurden Liederbücher ausgegeben, und den Mitreisenden demonstriert, dass wir nicht nur gute Fußballer sondern auch ein ganz passabler Männerchor sind. Nach einer diesmal fast planmäßigen Rückfahrt mit der Bahn sind wir am Abend, diesmal vollzählig, wieder in Winnenden angekommen.

Stimmungsvolles Gartenfest.

Selbstverständlich fanden auch das traditionelle Vatertagsfest und das Gartenfest im Juli in Starks Garten statt. Hier gilt mein Dank für perfekte Vorbereitung und große Gastfreundschaft Elfi und Friedhelm Nunnemann sowie Rose und Franz Stark. Ein besonderes Dankeschön möchte ich auch in diesem Jahr Alex Rehlinger sagen, der alle Aktivitäten der AH mit Kamera und Stift begleitet und unmittelbar danach auf der Homepage des SHB dokumentiert!

Indoor-Elfmeterschießen am Vatertag.

In der Hoffnung, dass Ihr alle auch im nächsten Jahr bei bester Gesundheit und mit Freude dabei seid, wünsche ich Euch und Euren Familien frohe Festtage und einen guten Start ins neue Jahr.

Jürgen Maier

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